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Torfestival beim Freundschaftsspiel: THW siegt 39:32 in Neustadt

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Torfestival beim Freundschaftsspiel: THW siegt 39:32 in Neustadt

Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
Einen Tag nach dem kraftraubenden Champions-League-Spiel gegen Zagreb haben die "Zebras" am Freitagabend in Neustadt Werbung für den Handball gemacht: Gegen den ambitionierten Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Ostsee, der mittelfristig in die Dritte Liga aufsteigen will, gewann der THW Kiel mit 39:32 (17:15). Bester Torschütze vor 750 Zuschauern in der ausverkauften Gogenkrog-Halle in Neustadt/H. war Niclas Ekberg mit 8/3 Treffern, überragend hielt einmal mehr Nikolas Katsigiannis: Satte 20 Paraden hatte er nach 60 kurzweiligen Minuten auf seinem Konto.
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Gastgeber halten lange mit

Mit großem Jubel wurden die Kieler begrüßt, doch auch die Gastgeber hatten sich vor der Neustädter Rekordkulisse eine Menge vorgenommen. Das merkten die "Zebras" schnell, denn die HSG agierte bissig in der Abwehr - was Rogerio Ferreiras am Arm zerrissenes Trikot deutlich zeigte. Vorn suchte der SH-Ligist mutig seine Chance und hatte in Kim Colin Reiter (10) einen kompromisslosen Torschützen. So lag der THW, bei dem Trainer Alfred Gislason hauptsächlich die Akteure spielen ließ, die am Tag zuvor nur wenig zum Einsatz kamen, von Beginn an zurück. Nach 14 Minuten gelang Dener Jaanimaa erstmals der Ausgleich, und kurz darauf erzielte Rogerio Ferreira beim 8:7 die erste Führung, die Rune Dahmke, mit einem seiner berühmten 90-Grad-Würfe ausbaute. Doch auch nach Dahmkes 12:9 steckte die HSG nicht auf - beim 14:14 glichen die Neustädter wieder aus. Und wie schon am Vortag war es Nikolas Katsigiannis, der mit seinen Paraden den Weg zur knappen 17:15-Führung ebnete.

Kieler zaubern nach dem Wechsel

Nach dem Wechsel war die "Schonzeit" für die Zagreb-Akteure vorbei: Bis auf den geschonten Domagoj Duvnjak, den angeschlagenen Niklas Landin und dem nicht mit nach Neustadt gereisten Christian Sprenger (Gehirnerschütterung) setzte Gislason nun auf sein eingespieltes Team. Und das machte sich schnell bemerkbar: "Katze" nagelte seinen Kasten zu, und vorne zauberte Niklas Ekberg: Sieben der ersten zehn Kieler Treffer nach dem Wiederanpfiff erzielte der Rechtsaußen, mit einem lupenreinen Hattrick sorgte er beim 28:21 (42.) für klare Verhältnisse. Und jetzt zeigten die Kieler auch wieder pure Spielfreude: Szenenapplaus gab es für Blazenko Lackovic' spektakulären Dreher aus ungefähr 3 Metern Höhe, und auch Toto Jansens Gegenstoß-Trick sorgte für Jubel - genau wie jede Aktion des Europameisters Rune Dahmke.

Freundschaftsspiel, 04.03.16: HSG Ostsee - THW Kiel: 32:39 (15:17)

THW Kiel: Landin (n.e.), Katsigiannis; Duvnjak (n.e.), Jansen (1), Ferreira (4), Lackovic (5), Mamelund, Ekberg (8/3), Anic (1), Canellas (5/1), Dahmke (5), Jaanimaa (6), Klein, Brozovic (2), Vujin (2); Trainer: Gislason Haupttorschützen HSG Ostsee:Reiter (10), Schirmacher (7)

Autogrammjagd nach dem Schlusspfiff

Der junge Linksaußen hatte schon in der Pause viele Autogrammwünsche erfüllt, genauso wie Christian Dissinger, Patrick Wiencek und Steffen Weinhold. Die drei Nationalspieler waren mit nach Neustadt gekommen und absolvierten eine individuelle Trainingseinheiten im nahen Stadion und im Kraftraum der Gogenkrog-Halle. Im Anschluss verfolgten sie das Spiel des THW, das nach dem Schlusspfiff in die Verlängerung ging: Das Feld wurde zum Eldorado für die vielen jungen Unterschriften-Jäger. Auch in dieser Disziplin hatten die Kieler an diesem Tag Spaß und Ausdauer, sodass das Spiel in Neustadt allen Fans noch lange im Gedächtnis sein wird.